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Tengai Makyō Zero / Far East of Eden Zero

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Autor Sly Boots
Genre Rollenspiel
Größe 40 Mb
Publisher Hudson Soft Company, Ltd.
Entwickler Red Company Corporation (Red Entertainment Corporation)
Spieler 1
Level 7 Regionen
Schwierigkeitsgrad 1
Features Batteriespeicher / Dekompressions-Chip SPC7110 / interne Digitaluhr
Tengai Makyō's Flucht auf den Super Famicom
Tengai Makyō bzw. Far East of Eden ist eine jener Serien, welche niemals außerhalb Japans veröffentlicht wurden. Die Serie feierte ihren Einstand 1989 auf der PC Engine-Konsole (auch bekannt als TurboGrafx-16). Die ersten drei Spiele der Reihe waren JRPGs. Danach gab es einige Fighting-Game Spin-offs und sogar einen Bomberman-Klon. Am 21.12.1995 gab es dann endlich wieder ein JRPG. Und da die PC Engine-Konsole 1995 nicht mehr vertrieben wurde, hat man den neuen Teil Tengai Makyō Zero bzw. Far East of Eden Zero eben auf dem Super Famicom veröffentlicht.
Am 22.10.2017 bekam das Spiel einen englischen Übersetzungspatch von einem User namens Tom spendiert. Angesichts der sehr hübschen Grafik des Spiels habe auch ich das Verlangen verspürt Far East of Eden Zero zu spielen. Was das japanische Rollenspiel so alles zu bieten hat, erfahrt ihr im folgendem Review.


Dämonen übernehmen Jipang und ein frühreifer Teenager muss sein Land zurückerobern
Die Far East of Eden-Serie findet in einer Art parodistischen Parallelwelt der Erde statt. Anstelle von Japan gibt es in dieser Welt das Land Jipang, welches in sechs Nationen untergliedert ist. Die wichtigste Nation ist die Dragon Nation, denn der dortige Herrscher hat die Aufgabe über das Portal zur Hölle zu wachen und dieses verschlossen zu halten. Hinter dem Portal lauert der grantige Dämonenfürst Ninigi mit seinen Dämonen- und Monsterhorden. Für die eingeborenen Menschen von Jipang ist Ninigi aber nicht nur ein Dämonen, sondern auch ihr Gott, schließlich hat er die Menschheit Jipangs erschaffen. Dummerweise betrachtet Ninigi seine Schöpfungen lediglich als Kanonenfutter-Truppen, welche er gegen seine verhasste Schwester Agni ins Feld schicken will. Diese lebt im Himmelsreich Takamagahara und hatte vor 600 Jahren Teile ihres Fire Clans nach Jipang entsandt, damit diese sowohl Ninigi als auch dessen Schöpfungen ausradieren mögen.

Jedoch erkannten die Mitglieder des Fire Clans recht schnell, dass skrupelloser Massenmord nicht sonderlich ehrenwert ist. Stattdessen verbannten sie also Ninigi hinter das oben genannte Portal und zogen sich in ein verstecktes Dorf zurück, da die Rückkehr in ihre Heimat nach den Verrat an Agni nicht mehr möglich war.
Der Fire Clan brachte jedoch auch die sogenannte Eternal Flame mit nach Jipang. Eine endlos lodernde Flamme mit einem Selbstbewusstsein. Aufgabe der Eternal Flame ist es den Herrscher der Dragon Nation zu bestimmen. Der letzte Herrscher der Dragon Nation hatte zwei Söhne. Wider Erwarten erwählt die Eternal Flame den jüngeren Bruder. Hierdurch wird der Zorn des älteren Bruders geweckt, der daraufhin einen Pakt mit Ninigi eingeht. Letztendlich ermordet der ältere seinen jüngeren Bruder und öffnet das Höllenportal. Ninigi übernimmt daraufhin die Herrschaft über große Teile Jipangs. Lediglich die im Westen liegende Fire Bear Nation blieb bislang von der bösen Gottheit verschont. Doch dies ändert sich, als der Dämonengeneral Zettai Reido aufkreuzt und damit anfängt die Einwohner der Fire Bear Nation mit seiner Eismagie zu traktieren.

Auch das Heimatdorf des 14-jährigen Protagonisten Higan fällt einem Angriff Zettai Reidos zum Opfer. Dieser tötet Higans Großvater Byakuen im Zweikampf und zieht sich in seine Eisfestung zurück, als er feststellen muss, dass Higan über die Macht des Feuers verfügt. Higan ist nämlich ein Mischlingskind. Seine Mutter war ein Jipang-Mensch und sein Vater ein Mitglied des Fire Clans. Higan wird nahegelegt das verborgene Dorf des Fire Clans aufzusuchen, um die Gunst der Eternal Flame zu erlangen. Somit wäre er der rechtmäßige Herrscher über Jipang und hätte sowohl die Macht als auch das Recht Ninigi zu stellen und Jipang zurück in die Hände der Menschen zu bringen. Doch um bis zu Ninigi vorzudringen, muss sich Higan erst mal an dessen Generälen vorbei kämpfen, welche die jeweiligen Nationen Jipangs unter ihrer Terror-Herrschaft halten.

Im Kern erwartet euch also eine klassische Story vom Schlage „Jugendlicher Held gegen böse Dämonen-Gottheit.“ Abgesehen von einigen interessanten Aspekten wie der Tatsache, dass Ninigi ja eigentlich der Schöpfer der Jipang-Einwohner ist, bietet die Handlung nichts nenneswertes. Gleiches gilt auch für die Charaktere. Higan ist ein stummer Protagonist und seine späteren Kameraden in Form der kindlichen Fee Subaru, dem Fire Clan-Krieger Tenjin und dessen Geliebter Mizuki sind auch nicht sonderlich interessant.

Der Reiz liegt wohl eher im Humor begründet, denn trotz der durchaus ernsthaften Ausgangslage nimmt sich das Spiel nicht zu ernst und bietet viel schrägen Japan-Humor, schrullige Charaktere und überraschend viele Anzüglichkeiten. So kann man in jeder Hauptstadt ein Dating-Bordell besuchen und mit einigen Damen in der Kiste landen. Wer die nötigen Geldmittel mitbringt, kann für das jeweilige Mädel und Higan dann auch ein Haus beziehen und seiner Angebeteten teure Geschenke kaufen, welche dann mit nützlichen Heilgegenständen und Ausrüstungsstücken belohnt werden (von den Schäferstündchen ganz zu schweigen). Und ja, es sind solche Dinge, welche den eigentlichen Reiz ausmachen. Die Story ist eher unspektakulär, aber das Land Jipang als solches, dessen Einwohner und die Entdeckungen die man auf der Reise macht dafür umso spannender.


Traditionelles JRPG-Gameplay mit heftiger Zufallskampfrate und Terminkalender-Gimmick
Vor Spielbeginn wird man aufgefordert Datum, Uhrzeit und seinen Geburtstag einzugeben. Das Far East of Eden Zero-Modul bietet nämlich eine Art eingebaute Digitaluhr, welche Einfluss auf das Spiel nimmt. So gibt es zahlreiche Festival-Events die in Jipang gefeiert werden. Begibt man sich am richtigen Tag zum richtigen Event-Platz im Spiel, darf man am Festival teilnehmen und eventuell spezielle Gegenstände erwerben oder als Geschenk entgegennehmen. Wer also Bock hat den eigenen Geburtstag oder Weihnachten in Jipang zu feiern, bekommt hier die Gelegenheit dazu. Freilich muss man sich bis zum entsprechenden Jahrestag gedulden.

Auch Wochentage und Uhrzeiten nehmen Einfluss. So gibt es Händler die nur an bestimmten Wochentagen geöffnet haben und/oder Sonderrabatte zu bestimmten Uhrzeiten feilbieten. Es gibt noch weitere Beispiele, wo dieses System Einfluss nimmt, jedoch ist nichts wirkliches Entscheidendes dabei. Die Hauptquest lässt sich immer weiterverfolgen und wurde klugerweise nicht an dieses Realzeit-Konzept gekoppelt. Trotzdem steckt natürlich ein gewisses Frustpotential in diesem Gimmick. Denn wer nicht willens ist einen Kalender zu führen und seine Uhr nach dem Spiel zu richten, wird einiges an Spielinhalt verpassen. Und wer hat schon die Lust oder die Freizeit seinen Terminkalender nach einem Videospiel auszurichten? So entpuppt sich die eingebaute Digital-Uhrzeitmessung zwar als originelles, aber auch als äußerst zweifelhaftes Feature.

Die Kernspielelemente bauen hingegen auf dem etablierten Genrestandard auf. Man erkundet die Spielwelt aus der Vogelperspektive. In Dörfern und Städten unterhält man sich mit NPCs, um die Handlung voranzutreiben, Informationen zu erhalten oder Handel zu treiben. Neue Ortschaften erreicht man über eine frei begehbare Weltkarte. In Dungeons schlussendlich muss man sich seinen Weg durch mehr oder weniger labyrinthisch aufgebaute Gänge bahnen, um sein aktuelles Ziel zu erfüllen. Einige Dungeons können auch mal mit Rätselaufgaben, schadhafte Bodentiles oder sonstigen Gimmicks aufwarten. Während man die Spielwelt erkundet, darf man freilich auch Schatztruhen plündern oder versteckte Gegenstände aus Töpfen, Kommoden und dergleichen stibitzen.

Erworbene Gegenstände landen in einer schmucklosen und auf Dauer unübersichtlichen Inventartabelle. Far East of Eden Zero bietet nämlich hunderte verschiedene Nutzgegenstände und Ausrüstungsstücke. Wem die Autosortierfunktion nicht ausreicht, sowie entsprechende Zeit und Geduld für das Mikromanagement mitbringt, kann die Items aber auch manuell in vier verschiedenen Bookmark-Bereichen anordnen. Meines Erachtens wäre es jedoch besser gewesen die Masse an Gegenständen etwas zu straffen.

Sofern man sich auf der Weltkarte oder in Dungeons herumtreibt, muss man sich mit zahlreichen Zufallskämpfen auseinandersetzen. Für beseitigte Gegner erhält man sowohl Erfahrungspunkte, mit denen die Charaktere aufleveln und stärker werden, als auch Ryo (die hiesige Geldeinheit), damit man sich bei Händlern was leisten kann. Mit etwas Glück erhält man auch mal einen Item-Drops nach einem Kampf.
Dummerweise ist die Frequenz der Zufallskämpfe extrem hoch angesetzt. Selbst die Geduldsfäden erfahrener JRPG-Fans werden hier auf eine ernsthafte Probe gestellt. Die Masse der Zufallskämpfe liegt in Far East of Eden Zero jedenfalls weit über dem Durchschnitt. Sobald man ca. das letzte Drittel des Spiels erreicht hat, kann man endlich die „Warding Curio“-Ausrüstungsstücke erwerben, um die Frequenz zu drosseln. Allerdings muss man eben diese auch anlegen, was bedeutet, dass man wertvolle Accessoire-Slots verliert, die man ja eigentlich lieber mit anderen Stücken belegen würde. Dies ist also keine Ideallösung. Und wie gesagt bekommt man die Warding Curios erst recht spät im Spiel.
Jeder Charakter hat übrigens vier Accessoire-Slots zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Ausrüstung noch aus Waffe und Rüstung.

Das rundenbasierte Kampfsystem arbeitet nach bewährten Formeln. Zu Kampfbeginn hat man die Wahl aus Standardangriffen, Verteidigung, Items, den speziellen Skills der jeweiligen Charaktere und Scrolls. Letztere sind die hiesigen Zaubersprüche. Man erhält sie indem man mit schrulligen Einsiedlern spricht, welche über die gesamte Spielwelt verstreut leben. Wer keine Lust hat die Kommandos in jeder Runde manuell einzugeben, kann auch einen Autokampf-Modus aktivieren, dessen Funktionsweise man eigenständig festlegen kann. Hierfür lassen sich vier „Battle Plans“ zurechtlegen. Unabhängig davon laufen die Kämpfe aber sowieso angenehm flott und unkompliziert ab. Der Schwierigkeitsgrad ist auch über weite Strecken eher niedrig angesetzt. Wirklich knifflig war für mich eigentlich nur der allerletzte Bossgegner.

Ehrensache, dass ein gescheites JRPG auch jede Menge optionalen Inhalt zum Entdecken bietet. Die Dating-Bordelle samt Häuserkauf habe ich ja schon angesprochen. Darüber hinaus kann man noch Haustiere erwerben, welche man jedoch pflegen muss, damit sie nicht verrecken. Später findet man noch Zeitvertreib in diversen Minigame-Buden oder kann sich als Goldschürfer eine goldene Nase verdienen.
Ein besonderes Highlight ist auch ein spezieller Bosskampf, der in Form eines Mech-Boxkampf-Minispiels ausgetragen wird. Dem Spiel mangelt es also keineswegs an erinnerungswürdigen Highlights. Bemerkenswert ist auch, dass das Spiel sogar eine Game+ Funktion bietet, welche es erlaubt die Levelstufen und das verdiente Geld mit in den nächsten Spieldurchlauf zu nehmen.


Grafik und Sound
In grafischer Hinsicht gehört Far East of Eden Zero ohne weiteres zu den hübschesten Rollenspielen auf dem SFC. Die Landschaften sind detailverliebt und trotz des Settings überraschend abwechslungsreich und mit vielen Highlights bestückt. Die Sprites sind liebevoll animiert und weisen im Kampfscreen eine angenehme Größe auf. Das gesamte Spiel ist obendrein sehr bunt gestaltet und bietet ein tolles Anime-Artwork. Selbstverständlich gibt es auch ein paar obligatorische Mode 7-Einlagen und schicke Zauber- und Beschwörungseffekte im Kampf.

Besonders cool ist die sich wandelnde Spielwelt. Hat man eine Nation von einem Dämonen-Kommandant befreit, so schwindet dessen negativer Einfluss, was dazu führt, dass der Landstrich wieder in seine natürliche Form zurückkehrt. Auf diese Weise erlöst man etwa eine vereiste Stadt und kann sie im abgetauten Zustand erneut erkunden. Oder man treibt sogar drastischere Sachen wie eine Desertifikation zurück, womit sich dann auch die jeweilige Oberwelt umgestaltet und neue Orts offenbart. Das Spiel zeigt, wie gut ein JRPG auf dem SFC/SNES aussehen kann.

Möglich macht dies auch ein spezieller Dekompressions-Chip namens SPC7110. Es soll nur drei Spiele geben, in denen eben dieser verbaut wurde. Dieser Chip beinhaltet auch die im Gameplay-Abschnitt besprochene Realzeit-Uhr. Far East of Eden Zero ist also auch in technischer Hinsicht beeindruckend.

Und auch der Soundtrack kann überzeugen. Die teils pompösen Tracks passen nicht nur gut zum Setting einer schrillen Fantasy-Version des feudalen Japans, sondern machen auch für sich Laune. Markante Ohrwürmer sollte man jedoch nicht erwarten, aber das ist, wie so oft, Meckerei auf hohem Niveau.
Die Soundeffekte sind ebenfalls gefällig und unterstützen das Spielgeschehen. Abgerundet wird das alles durch einen netten Jingle für geöffnete Schatztruhen. In audiovisueller Hinsicht gibt es an Far East of Eden Zero jedenfalls nichts auszusetzen.


Es hätte eines der besten JRPGs für das System sein können …
Jammerschade, Far East of Eden Zero hatte definitiv das Zeug dazu zu den ganz großen des Genres aufzuschließen. Geboten wird eine tolle audiovisuelle Präsentation, schräger Japan-Flair und -Humor, zahlreiche spaßige Entdeckungen, ein kreatives Datum- und Uhrzeit-System und natürlich grundsolides JRPG-Gameplay mit ein paar netten Rätseleinlagen und jeder Menge Rundenkämpfe.
Dummerweise sägt die gnadenlos hohe Frequenz der Zufallskämpfe selbst JRPG-Veteranen wie mir sehr stark am Geduldsfaden. Es gab Phasen, da hab ich das Game Wochen- oder sogar Monatelang zur Seite gelegt, da mir die Frequenz einfach zu heftig war. Und auch die unübersichtliche Inventartabelle in Kombination mit hunderten verschiedenen, teils überflüssigen, Gegenständen ist mir negativ aufgefallen. Derlei Dinge zwacken überraschend viel Spielspaß ab. Und auch wenn das Datum- und Uhrzeit-System sehr kreativ und cool ist, so pfuscht es mir zu sehr ins echte Leben rein. Diverse Spezial-Events und Händler oder deren Rabatte gibt es halt nur zu bestimmten Wochen- oder Jahrestagen oder zu bestimmten Uhrzeiten. Sorry, aber ich stelle meine Uhr nicht nach einem Videospiel.
Trotzdem ist es ein sehr tolles JRPG, welches man Fans des Genres empfehlen kann. Die Vorzüge sind nicht von der Hand zu weisen.


Grafik:
In grafischer Hinsicht gehört Far East of Eden Zero ohne weiteres zu den hübschesten und buntesten Rollenspielen auf dem SFC. Die Landschaften sind detailverliebt und trotz des Settings überraschend abwechslungsreich und mit vielen Highlights bestückt. Die Sprites sind liebevoll animiert und weisen im Kampfscreen eine angenehme Größe auf. Obendrein wird ein schickes Anime-Artwork geboten.

Sound:
Die Soundeffekte sind gefällig und unterstützen das Spielgeschehen. Abgerundet werden sie durch einen netten Jingle für geöffnete Schatztruhen.

Musik:
Der Soundtrack kann überzeugen. Die teils pompösen Tracks passen nicht nur gut zum Setting einer schrillen Fantasy-Version des feudalen Japans, sondern machen auch für sich Laune. Markante Ohrwürmer sollte man jedoch nicht erwarten.

Gameplay:
Geboten wird traditionelles, qualitatives JRPG-Gameplay in einer liebevollen Spielwelt, die viel zu entdecken bietet. Dummerweise wird der Spaß durch eine extrem hohe Frequenz der Zufalls-Rundenkämpfe getrübt. Das Gimmick optionale Ingame-Events, Händlerpreise und -verfügbarkeit an Realdatum und -uhrzeit zu koppeln ist zwar sehr interessant, pfuscht aber zu sehr ins Privatleben des Spielers hinein.

Dauerspaß:
Wie bei den meisten JRPGs gibt es auch hier keinen ernsthaften Grund für einen zweiten Spieldurchlauf. Eine Game+ Funktion sowie die Möglichkeit zwischen Tenjin und Mizuki zu wechseln, bringt aber zumindest einen Pluspunkt.

Fazit:
Wäre da nicht die abartig hohe Frequenz der Zufallskämpfe, dann würde Far East of Eden Zero zu den besten JRPGs für den SFC zählen. Das interessante Datums- und Uhrzeit-Gimmick täuscht da auch nicht über diesen großen Mangel hinweg. Trotzdem ein tolles Spiel für echte Genrefans.

Wertung

Grafik 8.8
Sound 8.0
Musik 8.0
Gameplay 8.0
Dauerspaß 2.0
Gesamtwertung 8.2